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Fit und gesund durch die kalten Jahreszeiten

12. November 2019
fit und gesund durch die kalten Jahreszeiten
Lesedauer 3 Minuten

Das Ende des Sommers kann schon echt traurig sein. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen werden kühler und grundsätzlich ist mit dem Wetterwechsel auch immer jemand aus deinem Umfeld krank.

Aus diesem Grund ist es gerade wenn es kälter wird noch wichtiger dich nicht nur körperlich, sondern auch geistig so zu schützen, dass dir nichts und niemand etwas anhaben kann.

Achte auf dein Immunsystem

Ab Herbst wimmelt es nur so von Bazillenschleudern, die dir an jeder Ecke in das Genick husten. Darum solltest du darauf achten, dass dein Immunsystem immer top geschützt ist.

Halte deinen Haushalt an Vitamin C und Vitamin D immer auf ein „Höchstmaß“. Neben der Zunahme von genügend Vitaminen, stärkt auch ausreichend Bewegung dein Immunsystem.

Achte auf dein Wohlbefinden

Die Kälte beansprucht aber nicht nur das Immunsystem, sondern macht auch beim eigenen Wohlbefinden keinen Halt. Vielen ist daher im Herbst und auch im Winter der Begriff „Herbst- und Winterdepression“ bekannt.

Das fehlen von natürlichem Tageslicht in Zusammenhang mit verminderter Lichtintensität, kürzeren Tagen und den abfallenden Temperaturen gelten als Auslöser dieses Zustands, den man aber mit mehr Bewegung, Lichttherapie und einer ausgewogenen Ernährung entgegenwirken kann.

fit und gesund durch die kalten Jahreszeiten

Wie halte ich mich fit und gesund?

Um daher möglichst gut durch die kälteren Tage des Jahres zu kommen, gibt es Möglichkeiten mit denen du dir selber helfen kannst. Dinge, die du tun kannst, um deinen Körper aber auch Geist zu schützen.

Mach draußen Sport

Gerade für Sportarten im freien ist der Herbst am besten geeignet, da die Temperaturen nicht zu kalt und nicht zu warm sind. Perfekt um neue aber auch alte Routinen wieder aufblühen zu lassen.

Aus diesem Grund ist diese Jahreszeit bei Läufern auch so beliebt, da gerade die kühlen Temperaturen fürs Joggen ideal sind. Wem einfaches Laufen zu langweilig ist und wer mehr Action in seine Laufroutine bringen will, soll raus aufs Gelände und sich beim Trailrunning versuchen. Eine super Alternative zu den Stadtläufen.

Eine andere Möglichkeit im Herbst Sport zu betreiben ist dein Home-Workout nach draußen zu verschieben. Dafür „benötigst“ du nur eine Sportmatte. Challenge dich dabei mit Sally, mach ein Bauchworkout, absolviere ein HIIT-Training oder trainiere mit deinem Partner. Der Variation an Trainingsübungen ist hier keine Grenze gesetzt.

Melde dich *wieder im Gym an

Wenn es dir ab dem Winter zu kalt oder zu nass sein sollte, melde dich *wieder in einem Gym an. Das kann dir nicht nur dabei helfen eine Sport-Routine zu erlangen, sondern diese auch zu festigen.

Benutze hier aber nicht immer die gleichen Geräte, sondern hole das bestmögliche aus deiner Trainingszeit raus und sprich dich mit einem Trainer ab, der dir zeigt, wie du am effektivsten trainierst. Oder besuche einen von den vielen Kursen, die in einem Gym angeboten werden und mache dort auch keinen Halt vor Unbekannten Dingen wie Tabata, Yoga, BBP-Workout oder anderen Kursen.

Ernähre dich ausgewogen

An einer ausgewogenen Ernährung ist nichts Magisches und auch gar nichts Kompliziertes. Halte dich dabei einfach an die tägliche Fünf-Finger-Regel.

Der Daumen steht dabei für Kohlenhydrate (Vollkornnudeln, Vollkornbrot, Reis, Müsli), der Zeigefinger für Gemüse und Obst, der Mittelfinger steht für 2-3 Liter Flüssigkeit (Tee, Wasser), der Ringfinger steht für Milchprodukte und der kleine Finger steht für die tierischen Eiweißlieferanten wie Fleisch, Wurst, Fisch, Eier sowie Fette und Öle.

Am Ende des Tages ist es somit dein Ziel, möglichst alle Finger zufrieden gestellt zu haben. Wenn du das geschafft hast, kannst du mit ruhigem Gewissen behaupten, dass du dich an diesem Tag ausgewogen ernährt hast.

Das einzige was du hier beachten solltest, ist die Aufnahme von mehr Vitamin C. Entweder durch Nahrungsergänzungsmittel oder durch Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli, Spinat, Grünkohl oder Karfiol.

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