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FITNESS

Workout mit einer Fitness-App // Tipps für das Training

29. Juni 2020
Workout mit einer Fitness-App // Tipps für das Training
Lesedauer 3 Minuten

Natürlich ist ein Maßgeschneiderter Trainingsplan von einem Personal-Trainer besser, doch als günstige Alternative erfreut sich das Workout mit einer Fitness-App, immer mehr an Beliebtheit.

Die Vorteile von einem Workout mit einer Fitness-App sind, dass man es fast überall und zu jeder Zeit ausführen kann. Ob du es zu Hause oder im Park machst spielt dabei keine Rolle. Außerdem benötigst du dazu wenig bis gar kein Equipment.

Doch obwohl sich alles super einfach anhört, können der Einstieg und die Umstellung auf ein Fitness-App etwas mühsam sein. Mit diesen Tipps sollten aber auch die ersten paar Workouts kein Problem sein.

Workout zu Hause

Wenn du dein Workout zu Hause machst, suche dir in deiner Wohnung oder deinem Zimmer einen Platz aus, der auch zum Sport einlädt und betreibe nicht gerade dort Sport, wo deine Dreckwäsche oder Essensreste herumliegen. Achte darauf, dass dein Platz nahe am Fenster und damit gut belichtet und druchlüftet ist. Zudem sollte dort genügend Freiraum für deine Übungen vorhanden sein.

Teil der Atmosphäre ist auch die richtige Kleidung. Trainiere in Sportbekleidung und nicht in deinen Alltagsklamotten. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern normale Kleidung schränkt dich auch in deinen Bewegungen ein.

Workout draußen

Wenn du dein Workout nach Draußen verlegst, suche dir vorab einen geeigneten Platz für das Training. Am besten an einem Ort, an dem du während den Übungen nicht gestört wirst und wo du auch mal ein bisschen lauter sein kannst.

In der Stadt eignen sich dafür der Bolzplatz oder auch spezielle Workout-Plätze.

Die Sportmatte

Besorge dir für dein Workout eine Sportmatte. Das wichtigste beim Kauf einer Sportmatte ist, dass die Matte Rutschfest ist. Für die Dicke gilt die Regel, je dünner, desto mehr Bodenhaftung und Halt. Somit ist für Übungen mit dem eigenen Körpergewicht eine etwas dünnere Matte (0,6 cm – 1 cm) besser geeignet. Die Größe der Matte hingegen, ist reine Geschmackssache.

Achte auf die Ausführung

Achte während du die Übungen machst darauf, dass du sie sauber ausführst. Die Ausführung ist auch beim Workout mit einer Fitness-App das A und O. Die meisten Fitness-Apps bieten dir Erklärungsvideos an, in denen du siehst auf was es bei den Übungen ankommt.

Damit du die Technik lernst, könntest du dich auch selbst mit dem Handy filmen. Wenn du dir das aufgenommene Video anschaust, kannst du es mit einem „How To“-Video auf Youtube, in dem die Übung ausführlich erklärt wird, vergleichen.

Tipps für das Training

Stelle dir eine Workout-Playlist zusammen die es ordentlich in sich hat und dich motiviert. Welche Lieder auf der Playlist nicht fehlen dürfen sind: „Lose Yourself – Eminem“ oder „Numb/Encore – Jay-Z/Linkin Park“.

Suche dir einen Trainingsbuddy, der dieselbe Fitness-App benutzt wie du. So motiviert ihr euch gegenseitig für das Workout und könnt euch auch darüber austauschen.

Auch wenn du selbst nicht gleich einen Fortschritt sehen wirst, ist es wichtig nicht gleich mit dem Training aufzuhören. Bleib dran und mache auch ein Vorher/Nachher-Foto auf dem du den Unterschied beobachten kannst!

Wenn du den Trainingsplan einer Fitness-App benutzt, wähle auch schon am Anfang einen Trainingsplan aus, der nicht nur 3 Wochen dauert. Nimm lieber einen, der 12 oder sogar 15 Wochen lang dauert. So kommst du nicht nur in einen Rhythmus rein, sondern steigerst nach und nach den Schwierigkeitsgrad der Übungen und fängst nicht direkt von 0 auf 100 an.

Falls dir eine Übung aus einem Workout überhaupt nicht passt, ersetze sie einfach durch eine andere. Schon klar, das Workout gibt dir vor, welche Übungen am besten zusammenpassen. Aber bevor du das Training sausen lässt, wechsle lieber die Übung aus.

Um deine Motivation mit der Fitness-App zu halten, bringe etwas Abwechslung rein und gehe laufen, schwimmen, Radfahren oder betreibe zusätzlich andere sportliche Aktivitäten.

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