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Run 15 – Bezirkslauf Rudolfsheim 2018

11. April 2018
Run 15 – Bezirkslauf Rudolfsheim 2018
Lesedauer 2 Minuten

Egal wie viel Wettkämpfe man schon hinter sich hat, der erste Lauf nach der Winterpause ist immer etwas Besonderes. Man ist ein bisschen nervös, weiß nicht mehr ganz genau was auf einen zukommt, steht stundenlang vor dem Kleiderschrank für das perfekte Laufoutfit (Witterungsbedingt natürlich 😉 ) und man kriegt vor lauter Anspannung kaum einen Bissen runter. Vor allem wenn die Winterpause satte 47 Wochen gedauert hat. So lange ist es nämlich schon her, dass ein Lauf mit Fitnap Beteiligung stattgefunden hat.

Doch diese Pause ist nun endlich vorbei. Bei kaiserlichem Wetter durften wir beim jährlichen Run 15 – Bezirkslauf Rudolfsheim zum zweiten Mal in Folge mitlaufen und sind somit wieder „back in business“ – zumindest ein Teil von Fitnap. Denn leider musste T, auf Grund einer Verletzung, kurzfristig absagen. Nichtsdestotrotz wurde ein würdiger Ersatz für die ehrenvolle Position gefunden, der die Aufgabe mit Bravour gemeistert hat. An dieser Stelle nochmal danke für das kurzfristige Einspringen!

Run 15

Der Bezirkslauf zählt zwar nicht zu den größten Laufbewerben die es in Wien gibt, doch er ist mit Sicherheit einer der wenigen, bei denen man immer wieder gerne dabei ist. Grund dafür ist das familiäre Gefühl, das Unkomplizierte und die gute Organisation, die diesen Lauf so besonders machen. Von der Startnummernausgabe, zu der Umkleide, bis hin zu der Verpflegung war nämlich alles top und dies merkte man auch an der guten Stimmung von den knapp 550 Teilnehmern. Verteilt auf sieben Bewerben gaben sich Läufer von jung bis alt keine Blöße und feierten die Laufes Lust und das schöne Wetter und auch wenn zum Schluss keine top Zeit auf der Uhr war, schien jeder glücklich zu sein. Genau mein Geschmack.

Fazit

Wie schon erwähnt war es das zweite Mal, dass wir an diesem Lauf mitmachen durften. Und ähnlich wie bei unserem Debut bin ich auch heuer wieder von diesem Event begeistert. Meine Zeit könnte zwar ein bisschen besser sein (8km in 38:30 min), doch daran muss ich selber arbeiten.

 

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