Endlose Wiesen, die man schon tausend Mal wachsen gesehen hat. Wälder, in denen man jeden einzelnen Baum schon bestiegen hat. Personen, die einen grüßen, obwohl man sie noch nie gesehen hat. Bäche, in denen man jedem Frosch einen eigenen Namen gegeben hat. Nachbarn, bei denen man nie geklingelt hat, sondern einfach reingegangen ist. Hügel, von denen man stundenlang mit dem Fahrrad rauf und runter gefahren ist und Freunde, die einem bis heute geblieben sind. Das verbinde ich mit meiner Kindheit.
Ich war ein unkompliziertes Kind. Manch einer würde zwar genau das Gegenteil behaupten (la famila z.b.) aber meiner Meinung nach war ich wirklich einfach zu handeln. Wenn ich müde war, schlief ich. Wenn ich hungrig war, aß ich und wenn ich wach war, war ich immer auf Achse.
OK. Ich gebe zu, dass ich bei dem Teil mit der Achse ein wenig geflunkert habe. Sobald ich nämlich wach war, war ich absolut nicht einfach zu handeln. Ich wollte nämlich immer etwas neues entdecken, war neugierig, voller Energie und scheute keine Challenge. Egal ob ich mich dabei im Haus oder in der freien Natur aufgehalten habe. Dies hat sich aber in den laufenden Jahren auch nicht geändert. Ich will immer noch Neues entdecken, bin immer noch neugierig, voller Energie und scheue auch heute keiner Challenge. Vor allem wenn es eine gute ist.
Genauso einer Challenge stellte ich mich im Falkensteiner Hotel Bad Leonfelden. Ausgestattet mit einer Polar Uhr sollte ich nämlich, während meines Aufenthaltes, so viele Aktivitätsprozente sammeln wie es nur möglich war. Egal ob Laufen, Wandern, Mountainbiken, Schwimmen oder auch Piloxing. Stieg mein Puls, stieg die Prozentzahl – ganz einfach.
Um ehrlich zu sein kannte ich Bad Leonfelden nur vom „hören/sagen“. Ich wusste zuvor nicht wie groß es war, wo es genau lag und was es dort so gab. Ich kannte somit die Regeln der Challenge, wusste aber nicht ganz genau was dabei auf mich zukommen würde. Doch wie gesagt, ich bin sehr neugierig und freue mich richtig, wenn ich etwas neues erleben darf. Aus diesem Grund reizte mich das ganze Projekt auch so und ich kann im Vorhinein auch schon sagen, dass es wirklich ein cooles Erlebnis war.
Angefangen mit dem Hotel, bis hin zu dem über 4000 großen Seelendorf Bad Leonfelden. Es war so, wie ich es mir nicht vorgestellt habe. Das Personal, das Essen, die Zimmer, der Wellnessbereich, die sportlichen Angebote, die Leute im Dorf, die Landschaft – einfach alles war perfekt. Richtig „hoamelig“ wie man es bei uns sagen würde. So war es für mich ein leichtes, mich der Challenge zu stellen und eine Menge Aktivitätsprozente zu sammeln. Bei einer Segway-Tour und Mountainbike-Tour durch Bad Leonfelden, Piloxing (Mischung aus Pilates, Boxen und Tanzen), Schwimmen, Laufen und dem hauseigenen Kraftraum brachte ich meine Prozente zum Steigen und ruhte mich anschließend im Wellness Bereich aus – Genau richtig also.
Leider musste ich nach 4 Tagen schon wieder abreisen. Ich hätte aber locker noch länger dort bleiben können, nur um die Gegend weiter zu erkunden, um mich noch mehr zu verausgaben und anschließend im Spa-Bereich ohne schlechtes Gewissen zu relaxen.
Das Gute an der ganzen Sache ist, dass sich jeder dieser Challenge stellen kann. Alle Gäste, die eine Polar Uhr besitzen und in einem von sechs ausgewählten Falkensteiner Hotels übernachten können mitmachen und im Zuge dessen einen Urlaub gewinnen. Dazu muss man „nur“ die höchste Aktivitätsprozent haben.
Also, Polar Uhr an und Prozentzahl hoch?.
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Falkensteiner Hotels
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